#2. Gewinn, wie viel darf es bitte sein?
Themen dieser Folge: Sichere dir dein kostenloses Erstgespräch und werde selbst zum Gewinnplaner: https://www.schadow-consulting.de/termin-buchen
Warum Gewinnplanung kein Zufall ist: Gewinnziele müssen messbar sein, um sie zu erreichen. Wie hoch du die Latte setzt, entscheidet über deinen Erfolg.
Gehalt vor Gewinn: Dein Unternehmerlohn ist nicht der Gewinn deines Unternehmens. Ein realistisches Gehalt startet bei 7.500 € netto, besser 10.000 €.
Warum? Wegen der drei „S“: Soziale Absicherung: Krankenversicherung und Altersvorsorge. Sicherheit: Rücklagen für private Notfälle. Steuern: Klare Planung ohne Überraschungen.
Die richtige Messgröße für den Gewinn: Statt nur die Umsatzrendite zu betrachten, ist der Deckungsbeitrag. Ziel: 20 % Gewinn vom Deckungsbeitrag – das nennt sich Wertschöpfung.
Durchschnitt oder Ambition: Der Branchendurchschnitt liegt bei 3–5 % Umsatzrendite. Frage dich: Ist Durchschnitt dein Ziel, oder willst du mehr?
Das Problem beginnt im Kopf: Begrenze dich nicht durch deine eigenen Zweifel.
Die drei „W“ haben nichts mit ambitioniert zu tun: Werterhaltung Wachstum Wagnis
Zum Mitnehmen: • Plane ein realistisches Gehalt, das deiner Verantwortung entspricht. • Miss deinen Gewinn am Deckungsbeitrag – nicht nur am Umsatz. • Setze dir ambitionierte Ziele: 20 % Wertschöpfung sollten dein Standard sein.
Ausblick auf die nächste Folge: „Wer nicht plant, plant sein Versagen.“ Hier erfährst du, warum eine gute Planung die Grundlage deines Erfolgs ist und wie du deine Gewinnziele erreichst.
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Für Feedback oder Fragen: info@gewinnplaner.de
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